Olaf Colditz (Schulleiter)
- sich über die Schule informieren wollen (siehe auch „Rundgang“)
- Wünsche oder Rückmeldungen zu unserem umfangreichen Kurs- und Bildungsangebot haben;
- Vorschläge zur Verbesserung unserer Abläufe und Regelungen haben;
- sich an unserer Schule engagieren und bewerben wollen;
- Vorschläge für gewinnbringende Kooperationen und Partnerschaften machen wollen.
Natürlich bin ich sehr daran interessiert, von Mitgliedern unserer wunderbaren Schulgemeinschaft zu erfahren, was wir an der einen oder anderen Stelle noch besser machen können.
Als mittelgroßes Gymnasium mit rund 640 Schülerinnen und Schülern sind wir groß genug, um mit umfangreichen Ressourcen besondere Programme und Projekte finanzieren zu können. Wir sind aber auch klein genug, um uns als große Familie zu fühlen, in der jeder jeden kennt.
An der grünen Mitte neben den grün umrankten Fleeten gelegen, auf denen unsere Schülerinnen und Schüler auch Kanu-Wanderungen unternehmen, vergisst man mitunter, dass wir uns in einer Großstadt befinden. Wir bieten übrigens auch Segelkurse auf der Elbe an. Diese schöne Lage strahlt insgesamt auch auf die Atmosphäre in der Schule aus. Auch unser modernes und lichtdurchflutetes Schulgebäude unterstützt die positive Grundstimmung.
Als Schulleiter schätze ich die sehr engagierte Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen und das zugewandte Miteinander in der Schulgemeinschaft. Wenn Sie mehr über unsere besondere Profilierung (Musik, Sport, Künste, Klima, soziales Lernen…), das Bildungsangebot und die Erfolge unserer Schule wissen wollen, empfehle ich Ihnen unseren „Rundgang“ auf unserer Homepage.
Sie erreichen mich telefonisch über das Sekretariat (Tel.: 428 93 390) oder per E-Mail (Olaf Colditz).
Michael Ranft (Stellvertretender Schulleiter)
Einzelheiten zum Aufgaben- und Tätigkeitsbereich des stellvertretenden Schulleiters folgen.
Wenn Sie Kontakt aufnehmen möchten, erreichen Sie Herrn Ranft über das Sekretariat (Tel.: 428 93 390) oder per E-Mail (Michael Ranft).
Abteilungsleitung Oberstufe (Herr Labonté)
Die Oberstufe – ein Abenteuer in vier Semestern.
Prolog: Bereits in Jahrgang 10 beginnen Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung durch ihre Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer, sich auf die Anforderungen in der gymnasialen Oberstufe vorzubereiten. Welches Profil ist das richtige? Welche Fächer wähle ich auf erhöhtem Niveau? Wie viele Stunden belege ich und was ist mein liebster Sportkurs? Wir beraten bei diesen Fragen, geben Hilfestellungen und Orientierung, loten Chancen und Möglichkeiten aus.
Exposition: 1. Semester – Ankommen in der Oberstufe. Für manchen ein Praxisschock, für andere endlich die lang ersehnte Herausforderung. In jedem Fall verändert sich vieles. Man muss sich nicht neu erfinden, aber sich neu einfinden. Die Umstellung vom Klassen- auf das Kurssystem, von Klassenarbeiten auf Klausuren, von Noten auf Punkte braucht manchmal ein wenig Zeit. Nur nicht verzagen, es gibt Unterstützung.
Steigende Handlung: 2. – 3. Semester – Die Richtung wurde gefunden. Präsentationsleistungen sind terminiert und werden geübt. Alle Prüfungsfächer sind gewählt. Im „Vorabitur“ erhalten alle Beteiligten einen guten Einblick in die Organisation der Prüfungsphase. Eine anstrengende, aber auch packende Zeit.
Höhepunkt: 4. Semester – Das letzte Unterrichtssemester. Alle Weichen werden auf die Prüfungen gestellt. Zielvorgabe: die Zulassung zum Abitur!
Lösung oder Katastrophe: Die Abiturprüfung – endlich kommt man dem Ziel näher. Drei schriftliche und eine mündliche Prüfung später weiß man, ob sich die Mühen gelohnt haben. Nun steht einem die Welt offen.
Epilog: Auch wenn Sie uns verlassen haben, lassen wir noch nicht ganz los. Einmal im Jahr treffen sich die ehemaligen Abiturientinnen und Abiturienten zu einem Alumni-Treffen, um über vergangene Zeiten zu plaudern, in Erinnerungen zu schwelgen und sich über ihre gegenwärtigen Lebenswege auszutauschen.
Neugierig geworden? Information und Beratung jederzeit gerne. Schreiben Sie einfach eine Mail (stefan.labonte1@bsb.hamburg.de). Telefonisch erreichen Sie mich über das Schulbüro.
Hans-Peter Schmidt (Abteilungsleitung Mittelstufe)
Mein Arbeitsbereich umfasst die Jahrgänge 8 bis 10, beginnt jedoch bereits im 2. Halbjahr 7 mit der WPU-Wahl für Jahrgang 8, in der die Schülerinnen und Schüler zwei Unterrichtsbereiche selbst bestimmen können.
Der Schulalltag und die damit verbundenen Anforderungen werden mit jedem Eintritt in einen höheren Jahrgang komplexer. Es ist mir ein großes Anliegen, die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg von der Beobachtungs- zur Oberstufe verlässlich und vertrauensvoll zu begleiten, sie bei der Gestaltung ihrer schulischen Laufbahn zu unterstützen und ihnen Orientierung zu geben.
Die optimale Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe zieht sich wie ein roter Faden durch die Mittelstufe, zum einen im Fachunterricht, wo die Vertiefung von Inhalten, eigenverantwortliches Lernen und die Arbeit mit den neuen Medien im Fokus steht, zum anderen im WPU-Bereich, in dem die Schülerinnen und Schüler selbst Schwerpunkte setzen und ihren Interessen und Fähigkeiten gemäß aus einem vielfältigen Kursangebot auswählen können.
Förderung wird sowohl für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen angeboten (z.B. durch das Drehtürmodell), wie auch für Schülerinnen und Schüler mit fachlichen Defiziten in den Hauptfächern und Sprachen in Form eines umfangreichen Förderprogramms.
Über den regulären Unterricht hinaus beinhalten die Jahrgänge 8, 9 und 10 mehrere unterschiedliche Schwerpunkte:
- In Jg.8 stehen die Vorbereitung des Betriebspraktikums für Jg.9, die WPU-Wahl für Jg. 9/10, das Mathematik-Projekt und (in Jg. 8 und 9) Schüleraustausche nach Spanien und Frankreich an.
- In Jg.9 absolvieren die Schülerinnen und Schüler ab Mitte Januar das dreiwöchige Betriebspraktikum, gehen am Schuljahresende auf eine Klassenreise und können sich im Wettbewerb „Jugend debattiert“ engagieren.
- In Jg.10 finden die Kurswahlen für die Oberstufe statt und es werden, als Abschluss der Mittelstufe, die schriftlichen und mündlichen Überprüfungen bzw. die Prüfungen zum mittleren Abschluss (MSA) für Schülerinnen und Schüler, die keine gymnasiale Oberstufenempfehlung erhalten haben, durchgeführt.
- Jahrgangsübergreifend können sich die Schülerinnen an verschiedenen Projekten beteiligen, etwa an der Israel-Reise oder am Skiprojekt; jahrgangsunabhängig lassen sich Schülerinnen und Schüler über individuelle Austauschvorhaben beraten.
Information und Beratung jederzeit gerne; sie erreichen mich per E-Mail (Herr H.-P. Schmidt) oder telefonisch über das Schulbüro (Tel.: 428 93 390).
Michael Hanig (Abteilungsleitung Unterstufe)
Als Abteilungsleiter für die Jahrgänge 5 bis 7 bin ich für die Beobachtungsstufe und den Jahrgang 7 zuständig. So beginnt meine Arbeit für die neuen 5. Klassen bereits lange vor der Anmeldung bei uns am Gymnasium Allermöhe (siehe unsere Informationsangebote). So versuche ich mit Rat und Tat bei großen aber auch ganz kleinen Problemen behilflich zu sein. Ein besonderes Augenmerk fällt dabei auf die jeweiligen Übergänge von der Grundschule (Jahrgang 4) zum Gymnasium Allermöhe (Jahrgang 5) und den Übergang von Jahrgang 6 in Jahrgang 7.
Jahrgang 5
Wir arbeiten sehr eng mit den abgebenden Grundschulen zusammen und versuchen die Klassen möglichst so zusammenzustellen, dass ein für alle Beteiligten bestmögliches Lernklima entstehen kann. Eine ganz entscheidende Rolle dabei spielen die jeweiligen KlassenlehrerInnen-Teams und die Stärkung des sozialen Miteinanders. Aber auch die Begabtenförderung und die Lernförderung für die einzelnen Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch kommen dabei nicht zu kurz.
Für Sie liebe Eltern und ihre Kinder ist das 4. Schuljahr ein ganz besonderes. Mir ist es wichtig, dass der Übergang aus der Grundschule an unsere Schule möglichst gut gelingt. Um bereits frühzeitig mit Rat und Tat unterstützen zu können, nutzen Sie bitte unsere Beratungsangebote.
Alle neuen Schülerinnen und Schüler lernen die Schule, die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler sowie die neuen KlassenlehrerInnen-Teams bereits vor der eigentlichen Einschulung bei uns an einem gemeinsamen Spielenachmittag kennen. Die Eltern haben bei einem gemeinsamen Elternabend Gelegenheit schon einmal die Atmosphäre der neuen Schule und Klasse zu erleben.
Für viele Schülerinnen und Schüler sind gerade die ersten Tage nach der Einschulungsfeier bei uns sehr aufregend. Aus diesem Grund versuchen wir, diese Tage besonders zu gestalten. Während dieser Zeit haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie die KlassenlehrerInnen-Teams besonders gut kennenzulernen. Durch ausgewählte Bausteine des Programms „Erwachsen werden“ von Lions-Quest wird sehr intensiv daran gearbeitet, eine vertrauensvolle Lernatmosphäre zu gestalten. Die Schülerinnen und Schüler lernen schrittweise, selbst Verantwortung für den eigenen Lernprozess und ein freudvolles Miteinander zu übernehmen. Eine Besonderheit im Jahrgang 5 ist auch, dass wir als sportbetonte Schule vier Stunden Sportunterricht anbieten.
So gestärkt beginnt dann das 5. Schuljahr. Aber bereits nach einem halben Jahr wartet die nächste Entscheidung auf Sie und ihre Kinder, denn es gilt zu entscheiden, welche zweite Fremdsprache im Jahrgang 6 neu aufgenommen werden soll. An einem gemeinsamen Informationsabend werden die weiterführenden Sprachen Französisch und Spanisch vorgestellt.
Jahrgang 6
Dieses Schuljahr startet dann mit der frisch gewählten zweiten Fremdsprache, einem langsam ansteigenden Lerntempo und steigenden Anforderungen. In dieser ganz wichtigen Phase für die weitere Schullaufbahn stehe ich Ihnen und insbesondere ihren Kindern immer mit Rat und Tat zur Seite. Wichtig ist, dass jede Schülerin und jeder Schüler versucht, unabhängig, ob die Schullaufbahn am Gymnasium Allermöhe oder an einer Stadtteilschule nach Jahrgang 6 fortgesetzt wird, möglichst viel zu lernen.
Jahrgang 7
Im Jahrgang 7 werden die Klassen neu zusammengesetzt. Es gibt neue Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer und der Übergang in die Mittelstufe wird vorbereitet.