Archiv der Kategorie: Hall of Fame Musik

Kill Strings


Kill Strings – mit einem Klick auf das Bild geht’s zur Seite der Band

Mit Finn Blug (Lead-Git), Dominik Gebczyk (Bass), David Schmidt (Drums) und Frontmann Julian Lee (Lead-Vocals, Git) setzt sich die Band aus ehemaligen Schülern und einem Kollegen unserer Schule zusammen, die auch schon während ihrer Zeit bei uns das musikalische Leben bereichert haben. Die Band, die erst seit Herbst 2016 in dieser Formation zusammen spielt, hat sich u.a. mit Auftritten beim Emergenza-Festival im Knust (nächste Runde am 01. Juli in den Deichtorhallen!), beim „Hard Rock Rising“ im Hardrockcafé und zahlreichen anderen Auftritten schnell einen Namen in der Hamburger Musikszene gemacht. Nun stehen sie bereits in den Startlöchern, um auch über Hamburg hinaus ihr Publikum zu erobern.

Im Juni 2017 war die Band bei unserem „Backstage“-Konzert zu Gast und hat mit ihrer Performance begeistert. Einige Eindrücke in Bildern:

 

Vogelfrey

Die “Schmidt-Jungs” (Jannik & Dominik) verfügen über herausragendes musikalisches Talent. Jannik hat eine Ausbildung an der “School of Music” in Hamburg absolviert und ist zusammen mit seinem Bruder Dominik wichtiger Teil der Folk-Metal-Band “Vogelfrey”, die mit “Wiegenfest”, “12 Schritte zum Strick”, „Sturm und Klang“ und zuletzt „In Ekstase“ bereits vier Produktionen veröffentlicht hat. Die Band ist in ganz Deutschland auf Festivals zu hören und war 2012 auch in Wacken auf der Bühne zu erleben!

HIER geht’s zum Youtube-Channel der Band.

Räubersfaust

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Eigentlich wollten diese vier jungen Bergedorfer nur ein Bier zusammen trinken. Jetzt sind sie schon seit Herbst 2013 eine Band, die sich nur ungerne in musikalische Grenzen zwängen lässt. Räubersfaust machen Musik auf die sie Bock haben, woraus ein treibender Mix aus Pop-, Gröl-Punk, und Hardcore entsteht. Nach einem erfolgreichen Jahr 2014, in dem sie beim Emergenza Festival den dritten Platz in Norddeutschland erreichten und u.a. Auftritte in Hamburg, Kopenhagen und Lübeck spielten, wollen sie nun mit der Verbreitung der „EPdemie“ – ihrer ersten Veröffentlichung – ihre Musik weiter unters Volk bringen und sich möglichst vielen Leuten live präsentieren. (von der Seite der Band)

Clemens Wittke ist als Schlagzeuger bei Räubersfaust dabei (im Bild zweiter von rechts).

Jessica Baran-Surel

„Jessica Baran-Surel holt die Musik des Mittelalters, der Kelten, der alten Niederländer und der frühen Italiener (Ars Nova, Trecento) hervor und macht sie wieder lebendig. (…)

Die Musik wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Ihren ersten Unterricht erhielt sie bei der Mutter. Es folgte der klassische Weg: Instrumentalstudium an der HfM Weimar, an der Hfk Bremen bei Dörte Nienstedt, ein Stipendium bei Gabriel Garrido und Francis Biggi am Conservatoire de Genève, unzählige Konzerte mit verschiedenen Ensembles (u.a. Carlos Núnez, Lucidarium).

HIER geht’s zur Homepage von Jessica Baran-SurelHIER zu ihrer Facebook-Seite.

Trotz dieser ganz traditionellen Ausbildung sind die Einflüsse aus der Popular- und Folkmusik nicht wegzudenken. Durch die bretonische Abstammung tief in der keltischen Tradition verwurzelt, als Flötistin, Sängerin und Keyboarderin in verschiedenen Bands und Projekten aktiv und in jahrelanger enger Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Thomas „toma“ Barth, verschwammen die Grenzen zwischen den Stilen und Genres, zwischen E- und U-Musik immer mehr und sie entwickelte eine Leichtigkeit im Umgang mit der Sprache Musik, die sie zu etwas Besonderem macht.“ (Quelle: www.jessicabaransurel.de/info)

Jessica Baran-Surel war Mitglied des Gründungsjahrgangs am Gymnasium Allermöhe.

Fischklub

Fischklub über sich selbst (Git: Mads Rohde):

Sie sind nur zu viert, aber sie klingen nach mehr, viel mehr: die Hamburger Newcomer-Band FISCHKLUB wagt mit ihrem ersten Album „Fischklub Alder“ nach unzähligen Live-Auftritten nun den Sprung ins Show-Biz.

Das Quartett traf sich 2007 beim gemeinsamen Musikstudium in Hamburg. Der kreative Funke sprang über und seitdem gibt es kein Halten mehr: „Wir machen musikalisch, worauf wir selber Bock haben. Der Sound ist uns dabei besonders wichtig!“ sind sich die Jungs einig.

Und dieser Sound hat es in sich. Erfrischend authentisch und null stereotyp kommt er trotz seiner vielschichtigen Elemente gradlinig rüber und stellt so einen angenehmen Gegenpol zum ermüdenden Plastik-Pop der Charts dar. Die deutschen Texte behandeln wortgewandt auch mal kritische Themen, die Songs bleiben dabei aber durchweg partytauglich.

Zur Seite der Band: www.fischklub.com

Barne Heimbucher

Barne geht nach zwei Staffeln bei X-Factor nun eigene Wege.  Zusammen mit (Wilhel)Mine Schneider hat er im “SO36″ (Berlin) sein erstes Konzert gegeben.

Barne und Wilhelmine mit “American Boy”. Ein tolles Cover mit eigenem Charakter und Barne singt völlig relaxt – cool! 

Zu Barnes Facebook-Seite geht’s HIER.
Barne bei X-Factor

Nach seinem erfolgreichen Abitur ist Barne wieder dabei!
Musste er bei der ersten Show vor allem als Rapper antreten,
kann er nun beweisen, was er als Sänger drauf hat.

Wir drücken die Daumen…!

(P.S.: Leider ist Barne im Halbfinale ausgeschieden…)

Ilir Pasha

Schon während eines Musikprojekts in der 7. Klasse hat Ilir mit dem selbstgeschriebenen Rap “Verwöhnte Bengel” seine erstklassigen Fähigkeiten als Rapper bewiesen. Seitdem hat er seine Fähigkeiten immer weiter entwickelt und ist inzwischen ein bekannter Teil der Szene.

Auf Youtube kannst du seine Songs hören.
HIER geht’s zu seiner Facebook-Seite.

Infos zu Ilir von seiner alten Facebook-Seite: Ilir Pasha, geb. am 10.09.1991 in Hamburg, wuchs im Kreis Bezirk Bergedorf auf, einem Vorort im Hamburger Osten. Schon früh kam er in Kontakt mit der Musik, sodass er schon mit zwölf Jahren seine ersten selbst produzierten Songs veröffentlichte. Mit sechzehn Jahren und sämtlichen Tracks die durch ganz Deutschland im Internet rum gingen, wurde Ilir zu einer Ikone in seinem Viertel und erreichte langsam aber sicher einen „Prominentenstatus” in der Untergrundszene.

Während Ilir sich langsam aber sicher auf seine musikalische Karriere konzentrieren wollte, überraschten seine Eltern ihn mit einem Umzug, in die südlichste Stadt Deutschlands, nach Konstanz. Er verlor nicht nur seine Freunde und seine Umgebung, sondern auch die Lust dazu, weiter an seiner Musik zu arbeiten. Nach dem Ilir merkte, dass seine Musik mehr als ein Hobby war und sie als eine Art Therapie verstand, machte er aus den Möglichkeiten, die er hatte, das beste und entpuppte sich als ein talentierter Künstler. Neben „Probs” von Kool Savas und anderen Rappern, wurden seine Videos auf YouTube über 100.000 mal angeschaut.

Die Zusammenarbeit mit den Alba-Kingz bot Ilir sich eine Chance um den Leuten zu zeigen, dass er sich etablieren kann und „knackte” die halbe Millionen Views auf YouTube innerhalb kurzer Zeit. Juli 2010 zog Ilir mit seiner Familie wieder zurück in den Norden, da sich in Konstanz keine sichere Zukunft ergab. Nun lebt er wieder im Kreis Bezirk Bergedorf und arbeitet mit seinem Produzenten Nillo an einem Mixtape. Auf weitere Tracks und Videos von Ilir Pasha könnt ihr euch auf jeden Fall freuen und gespannt sein. 

R.I.P. – Bands, die’s leider nicht mehr gibt

Die Webseiten der Bands sind aber noch online!

Admit Defeat (Max, Alex, Clemens, Simon, David)

Admit Defeat – das ist Hardcore! 2011 hat die Band beim Finale im Knust den Hamburger “Pop-Up”-Wettbewerb gewonnen. Mit “Blazing” haben die Jungs nun ihre erste Produktion veröffentlicht, die man HIER kostenlos herunterladen kann. Vier Mitglieder der Band haben nun ihr Abi in der Tasche und gehen verschiedene Wege – daher ist die Band nicht mehr aktiv.

 

Two Fams (Mads Rohde – Gitarre)

Two Fams spielen Alternative/Progressive-Rock. Gegründet von den Brüdern Tommy und Joey und Kumpel Flip gewannen die 3 mit der Hilfe von Mads rasch lokale Popularität. Mit “Occupied” (mit Falko) und der EP 2007 haben Sie zwei Produktionen veröffentlicht.

 

Naked Yoga (Chrissie, Sarah, Berit)
Kultband! Schade, dass es sie nicht mehr gibt…

 

WASTE (Stephan Blaszczyk – Git, Dominik Engelhardt – Drums, Joscha Groth – Bass)

Die Band hat bei uns ihr erstes Demo aufgenommen. Drei Songs sind auf der CD “Showtime” veröffentlicht und können in Ausschnitten auch auf unserer Homepage angehört werden.

 

Ghosttrain
Gibt’s schon länger nicht mehr… (u.a. Marcel Engelhardt)

Reflection (ehem. Remind Yourself )
(Christopher Ried – Git & Vox)

(bei Remind Yourself zeitweise auch: Clemens Wittke – Drums, Jörn Plambeck – Bass, Felix Riechert – Keys)

 

IV Hopes (Julian Lee,Genij)