„Jessica Baran-Surel holt die Musik des Mittelalters, der Kelten, der alten Niederländer und der frühen Italiener (Ars Nova, Trecento) hervor und macht sie wieder lebendig. (…)
Die Musik wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Ihren ersten Unterricht erhielt sie bei der Mutter. Es folgte der klassische Weg: Instrumentalstudium an der HfM Weimar, an der Hfk Bremen bei Dörte Nienstedt, ein Stipendium bei Gabriel Garrido und Francis Biggi am Conservatoire de Genève, unzählige Konzerte mit verschiedenen Ensembles (u.a. Carlos Núnez, Lucidarium).
Bei Aktivierung des Videos werden Daten an Google übermittelt.
Datenschutzerklärung von Google
HIER geht’s zur Homepage von Jessica Baran-Surel – HIER zu ihrer Facebook-Seite.
Trotz dieser ganz traditionellen Ausbildung sind die Einflüsse aus der Popular- und Folkmusik nicht wegzudenken. Durch die bretonische Abstammung tief in der keltischen Tradition verwurzelt, als Flötistin, Sängerin und Keyboarderin in verschiedenen Bands und Projekten aktiv und in jahrelanger enger Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Thomas „toma“ Barth, verschwammen die Grenzen zwischen den Stilen und Genres, zwischen E- und U-Musik immer mehr und sie entwickelte eine Leichtigkeit im Umgang mit der Sprache Musik, die sie zu etwas Besonderem macht.“ (Quelle: www.jessicabaransurel.de/info)
Jessica Baran-Surel war Mitglied des Gründungsjahrgangs am Gymnasium Allermöhe.