Fünftklässler geben an der Platte alles

Beim Jahrgangsturnier der 5. Klassen traten die Schülerinnen und Schüler im Tischtennis gegeneinander an.

Seit Oktober hatten alle Klassen Tischtennis im Unterricht gelernt und geübt. Für viele war es der erste Kontakt mit dieser Sportart, andere dagegen hatten schon viel Erfahrung. Durch unsere 15 Profiplatten und neue Schläger hatten alle sehr gute Bedingungen im Training.

Am Wettkampftag unterstütze uns Matthias Geißler (A-Trainer bei der TSG Bergedorf) bei der Durchführung des Turniers. Die Schülerinnen und Schüler wurden nach Spielstärke zu sechst in 7 A- und 7 B-Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen spielte jeder gegen jeden; die gewonnenen Spiele jeder Klasse wurden am Schluss zusammengezählt.

Im Einzel kamen die 7 Besten der A-Gruppen und der Beste der B-Gruppe ins Viertelfinale, wo im KO-System (d.h. wer verliert, fliegt raus) weitergespielt wurde.

Nach vielen spannenden Spielen standen sich im Finale Alexander (5c) und Kuba (5b) gegenüber. Alexander konnte dieses hochklassige Spiel für sich entscheiden.

In der Klassenwertung siegte die Klasse 5c ganz knapp vor der Klasse 5b und der Klasse 5a.

Dass die insgesamt 217 Spiele von einem sehr fairem Umgang miteinander gekennzeichnet waren, zählt ebenso wie die großartige Stimmung bei den Finalspielen zu den Höhepunkten dieses Turniers.

(Sib)

 

 

Das Experiment – Wie lange hältst du aus? (S3/S4)

Aufführung des Theaterkurses S3/4 von Frau Schmidt am 6.10.2022

Inhalt:
Mit dem menschlichen Verhalten beschäftigte sich der Psychologe Philip Zimbardo Anfang der siebziger Jahre. Zusammen mit anderen Psychologen untersuchte er mittels des „Stanford-Prison-Experiments“, eines Versuchs an der Stanford Universität, menschliches Verhalten unter echten Gefängnisbedingungen. Dafür wurden freiwillige Teilnehmer in Wachpersonal und Gefangene aufgeteilt und sollten planmäßig vierzehn Tage in einem Scheingefängnis verbringen. Für jeden Tag wurden sie mit einem Geldbetrag belohnt, der den Freiwilligen am Ende des Versuchs, wenn sie die vierzehn Tage gewaltfrei und ohne jegliches Chaos bewältigt hätten, aufsummiert und ausgezahlt werden sollte.

In unserem Theaterstück, das wir in S1 und S2 erarbeitet haben, haben wir den Verlauf des Experimentes aus den siebziger Jahren nachgestellt. Hierbei haben wir das menschliche Verhalten von den unterschiedlichsten Personen unter den gegebenen Bedingungen dargestellt.

Hintergrund/Anlass:
Um uns einen genaueren Einblick in den Versuch aus den siebziger Jahren zu schaffen, haben wir uns die deutsche Verfilmung „Das Experiment“ angeschaut und auf dieser Grundlage unser Stück kreiert. Für die Szenenarbeit haben wir uns Inspiration aus dem Roman „Das Experiment. Black Box“ von Mario Giordano geholt und auf Basis dessen unsere eigenen Szenen verfasst. Nach und nach entstand aus den einzelnen Fragmenten immer mehr ein richtiges Theaterstück.

Im Laufe des Halbjahres erfuhren wir von dem Krieg in der Ukraine. Dies erschütterte uns, als wir erfuhren, dass Machtmissbrauch und Grausamkeit gar nicht so weit von uns entfernt sind, wie wir uns immer davon zu distanzieren scheinen.

Somit stand für uns nun die Frage im Fokus, ob der Mensch wirklich von Natur aus böse ist, wenn er zu solchen Grausamkeiten in Lage ist.

Aufführung:
,,Das Experiment” war unser erstes Theaterstück als Kurs. Für viele war es sogar die erste Theatererfahrung, bei der man länger auf der Bühne stehen würde.

Am Tag der Aufführung haben wir von morgens bis nachmittags um 15:00 Uhr das Stück mehrmals geprobt. Wir alle waren noch ziemlich entspannt und gelassen.

Als wir uns nach einer Pause um kurz nach 18:00 wieder getroffen haben, wurde uns klar, dass es gleich soweit war. Die Aufregung stieg mit dem Näherkommen der Aufführung immer mehr an. Wir warteten im Backstage-Bereich auf den entscheidenden Anruf, der ein Zeichen dafür war, dass es losging. Aus Nervosität glaubten wir sogar, unseren ganzen Text und die Abläufe vergessen zu haben. Gemeinsam als Gruppe haben wir uns mit Frau Schmidt zusammengetan, um vor der Aufführung nochmal unseren gesamten Mut und unsere Kräfte zu sammeln. Und dann kam auch schon der Anruf und es ging los.

Ganz schnell merkte man, dass es ganz anders ist, plötzlich vor Publikum zu spielen als lediglich vor dem eigenen Theaterkurs. Die Anspannung legte sich jedoch schnell. Das Publikum war einfach super, weshalb es uns auch leicht fiel, in der Rolle zu bleiben und bestmöglich zu präsentieren, was wir gemeinsam mit Frau Schmidt als Kurs erarbeitet hatten. Dennoch war die Erleichterung groß, als es endlich geschafft war. Wir waren alle sehr stolz auf das, was gerade hinter uns lag. Endlich hatten wir das Gefühl, dass sich unsere Arbeit gelohnt hatte.

Zum Schluss gab es dann noch individuelle Gespräche und einen kleinen Austausch zwischen Zuschauer*innen und Spieler*innen. Zudem haben dankenswerterweise viele ein Feedback auf den bereitgelegten Zetteln hinterlassen, welches wir uns nach den Ferien zusammen durchlesen und somit an uns arbeiten werden.

Als alles nun wieder leer war, folgte ein gemütlicher und gemeinsamer Aufräum-Teil, damit auch alles wieder an Ort und Stelle ist, wenn nach den Ferien die Schule wieder beginnt.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dabei waren und die uns tatkräftig unterstützt haben. Ohne euch wäre dieser tolle Abend nicht dasselbe Ereignis gewesen. Wir als Theaterkurs werden diese Momente nicht vergessen und freuen uns schon auf (hoffentlich) noch mehr kommende Erlebnisse.

Manaal Yaqoob (12c) und Mirja-Sofie Röhl (12a)

Wiederbewerbung um das Gütesiegel „Klimaschule 2023 – 2024“

  1. Neue Herausforderungen nach 10 Jahren Klimaschule

 Im Dezember 2012 erhielt unsere Schule das erste Gütesiegel „Klimaschule 2013 – 2014“.

In den ersten Jahren konnten wir mit großer Unterstützung von Seiten des LI zahlreiche Vorhaben erfolgreich umsetzen und unseren CO2 – Ausstoß wirksam reduzieren.

Wir freuen uns, dass wir 10 Jahre durchgehalten haben und möchten gern weitermachen.

Hier der aktuelle Klimaschutzplan zum Download: LINK Wiederbewerbung um das Gütesiegel „Klimaschule 2023 – 2024“ weiterlesen

Winterkonzert! (Bericht und Galerie)

Das Winterkonzert gehört zu den Highlights des Schuljahres und mit der Musikklasse 6a, der IVK-Klasse, dem Ober- und Unterstufenchor, vier Schülerbands aus dem Praxiskurs und der Bigband wieder einmal eine große Zahl der Musikerinnen und Musiker unseres Musikprofils auf der Bühne zu sehen und zu hören.

Die Plätze füllten sich schon lange vor Konzertbeginn und der Einlass hatte auch nach dem offiziellen Termin um 19 Uhr noch zu tun. Die Musikklasse 6a wartete bereits auf der Bühne – und nachdem das Licht ausgegangen war, eröffneten die jungen Musikerinnnd und Musiker dieser Profilklasse mit dem Musikklassen-Klassiker „Monster-Rock“ das Konzertprogramm.

Hinweis: Alle Bilder dieses Berichts wurden fotografiert von Philipp Tonn

Nachdem Herr Colditz das zahlreich erschienene Publikum begrüßt und auf das Konzert eingestimmt hatte, kam die IVK-Klasse zu ihrem allerersten Auftritt auf die Bühne. Nach den zarten Tönen des Glockenspiel-Intros sangen die Schülerinnnen und Schüler das ukrainische „Schtschedryk“ (Carol of the Bells) zur Pianobegleitung ihrer Lehrerin. Direkt im Anschluss brachte eine erste Schülerband mit „Stay“ einen bekannten Hit von Rihanna zu Gehör. Eine weitere Band konnte wegen Erkrankung des Sängers und Keyboarders leider nicht auftreten.

Nun war es Zeit für die Chöre. Wie immer begann der Unterstufenchor, der mit klaren Stimmen „Laut für unsere Zukunft“ und „Seite an Seite“ zwei Young-ClassX-Titel mit vielen kleinen Soli präsentierte.

Der Oberstufenchor gab „Nothing’s gonna stop us now (Starship) und „Viva la Vida“ (Coldplay) zum Besten. Eine richtig gute Performance, bei denen auch die Männerstimmen gefragt waren.

Den zweiten Bandblock eröffnete der Filmmusik-Hit „Eye of the tiger“ (Survivor) mit einer überzeugenden Interpretation, gefolgt von einem einfühlsamen „Talking to the Moon“ (Bruno Mars) und dem anspruchsvollen und etwas vertrackten „Bad Habit“ (Steve Lacy).

Schließlich enterte die Bigband die Bühne. Mit dem Metal-Klassiker „Enter Sandman“ (Metallica), „Skyfall“ (Adele) als 007-Titelsong, Michael Jacksons „Black or White“ und dem ironisch-hintergründigem Streetband-Rap „Liebe“ (Moop Mama) ging das Konzert damit gleichzeitig seinem Höhepunkt wie auch seinem Ende entgegen. Etwas geschwächt war die Bigband durch das Fehlen der selten gewordenen Trompeten (die leider erkrankt waren). Um so mehr gefreut haben wir uns darüber, dass auch einige unserer „Ehemaligen“ wieder mitgespielt haben (Danil, Jonas und Paul)!

Fazit: Nachdem im Vorwege der Proben so einiges noch hakelte und nicht ganz zur Zufriedenheit gelingen wollte, war der Konzert-Abend ein toller Erfolg!

Neben den zahlreichen Mitwirkenden auf der Bühne haben auch viele Personen „hinter den Kulissen“ zum Gelingen des Konzerts beigetragen. Darunter vor allem die AG Veranstaltungstechnik, die schon seit Freitag mit dem Aufbau der für uns noch neuen Technik begonnen und sich sogar am Wochenende Zeit für Proben genommen hat. Besonderer Dank geht hier an Ben und Tobias, die sich sogar einen Tag frei genommen haben, um am Montag ganztägig dabei sein zu können!

Herzlichen Dank auch an Herrn Juncker, der mit seiner AG das Catering organisiert hat! Last but not least vielen Dank all den helfenden Händen, die nach dem Ende des Konzerts für den reibungslosen und erfolgreichen Abbau gesorgt haben.

Zlg

8b gewinnt Duell mit der 8a

Das Jahrgangsturnier der 8. Klassen im Volleyball wurde wie üblich in unserer Sporthalle auf verkleinerten Feldern mit 3 gegen 3 gespielt.

Die Vorarbeit im Unterricht hatte offenbar gefruchtet und so waren viele sehenswerte Ballwechsel zu sehen. Es wurde gebaggert, gepritscht, geschmettert und um jeden Punkt für die Klassenwertung gekämpft.

Da es nur zwei 8. Klassen gibt, traten die 8a und die 8b quasi zu einem Duell an. Beide Duellanten stellten jeweils drei Mädchen- und drei Jungenteams auf. Jedes Team absolvierte drei Spiele á 9 Minuten gegen die Teams der anderen Klasse, sodass insgesamt 18 Punkte (1 Sieg = 1 Punkt) für die Klassenwertung erzielt werden konnten.

Einige Spiele gingen sehr deutlich aus, doch andererseits musste auch einige Male mit einem letzten ausgespielten Punkt in der „Verlängerung“ der Sieger ermittelt werden, da es bei Abpfiff unentschieden gestanden hatte.

Zunächst holten bei den Mädchen die Teams der 8b einen Sieg nach dem anderen; bei den Jungen dagegen war die 8a durchweg erfolgreich. Doch zum Ende des Turniers konnten auch die drei Jungen-Teams der 8b jeweils einen Sieg einfahren.

Schlussendlich verließ die 8a 6-mal als Gewinner den Platz, während die 8b mit 12 Siegen den Turniersieg erringen konnte. Hervorzuheben ist daneben allerdings auch die positive und faire Atmosphäre während der Spiele – die Einstellung und das Verhalten der Schülerinnen und Schüler waren hier wirklich vorbildlich. Ein großer Dank geht an die Schiedsrichterinnen Julia L., Vila D., Arina S. und Amely H., die ebenfalls zum reibungslosen Ablauf der Spiele beitrugen.

(Möh)

Lautstärke bei Konzerten: SPL-Messung nach DIN 15905-5

Veranstalter bzw. Betreiber von Veranstaltungsstätten (wie unser Forum) sind für Maßnahmen zum Vermeiden einer Gehörgefährdung des Publikums durch hohe Schallemissionen elektroakustischer Beschallungstechnik verantwortlich. Nach DIN 15905-5 sind dabei ein maximaler „Bewertungspegel“ sowie ein maximaler „Spitzenschalldruck“ einzuhalten. An KEINER dem Publikum zugänglichen Stelle dürfen die zulässigen Pegel durch die Beschallung überschritten werden.

Lautstärke bei Konzerten: SPL-Messung nach DIN 15905-5 weiterlesen

Wir brauchen Bass: Zusammenarbeit von Subwoofern und Tops

Bei einer Beschallungsanlage soll der gesamte Übertragungsbereichs in großer Lautstärke wiedergegeben werden. Für die tiefen Frequenzen kommt dabei ein Subwoofer zum Einsatz (bis ca. 100Hz). Das Topteil ist für die Wiedergabe aller Frequenzen oberhalb von 100Hz verantwortlich. Der Übergang zwischen beiden Systemen findet fließend statt, so dass im Übergang beide Boxen an der Wiedergabe beteiligt sind.

In diesem Übergangsbereich ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Lautsprecher in Subs und Tops möglichst optimal zusammenarbeiten. Dies hängt davon ab, ob sich die Membranen in beiden Boxen parallel in gleicher Richtung bewegen, ob sie dies zeitlich versetzt tun oder ob sie sogar gegeneinander arbeiten. Nur bei „guter Zusammenarbeit“ ergibt sich satter Sound in diesem wichtigen Bereich! Wir brauchen Bass: Zusammenarbeit von Subwoofern und Tops weiterlesen

RDNet Measure – kostenlose Software für Lautsprecher-Messungen

Professionelle Software zur Messung von Lautsprechern kostet einige Hundert Euro. RCF bietet mit der Software „RDNet Measure“ eine kostenlose Alternative, die für die übliche Anwendung völlig ausreichend ist. Der Download ist nach einer einfachen Registrierung möglich (diese wird auch beim ersten Start der Software benötigt). Wir nutzen die Software u.a. für das „Phase-Alignment“ zwischen Subwoofern und Topteilen der Beschallungsanlage. RDNet Measure – kostenlose Software für Lautsprecher-Messungen weiterlesen

Fußballer erreichen nächste Runde

Mit unserer Schulmannschaft Fußball Wettkampfklasse 1 (Jahrgänge 2004 bis 2007) nahmen wir an der Vorrunde in Bergedorf teil. Bei traumhaftem Herbstwetter mit viel Sonne und sehr motivierten Schülern gingen wir nach langer Corona-Wettkampfpause an den Start.

Im ersten Spiel konnten wir leider nicht überzeugen – zu stark war die Stadtteilschule Lohbrügge. In der ersten Halbzeit war das Spiel noch ausgeglichen, in der zweiten Halbzeit wurden wir jedoch vom Gegner sprichwörtlich überrannt.

Da auch die Stadtteilschule Öjendorf gegen die Stadtteilschule Lohbrügge verlor, hatten wir noch Chancen auf das Weiterkommen, denn der Erste und der Zweite qualifizierten sich für die nächste Runde.

Im entscheidenden Spiel gegen die Stadtteilschule Öjendorf gingen wir konzentrierter und disziplinierter ans Werk und konnten uns am Ende überlegen mit 3:1 durchsetzen. Die Qualifikation für die zweite Runde war damit geschafft.

Ein toller Erfolg – Gratulation an die Mannschaft! In der nächsten Runde muss sich unser Team nun Ende November gegen die Otto Hahn Schule behaupten.

(Sib)

The Young ClassX Festival auf Kampnagel

Einige Stimmen zu dem Festival:

„Ich fand das Konzert am Schluss auf der großen Bühne am besten, weil man da viele neue und schöne Lieder von den anderen Chören hören konnte. Vielleicht können wir da auch mal welche von singen.“ Alisa, 6c

„Ich fand auch den Percussionworkshop und das Chorkonzert mit den vielen neuen Liedern am besten.“ Sophia, 6c

„Es war sehr abwechslungsreich. Ich fand der Percussionworkshop ‚Hau rein‘ besonders toll, weil wir da einfach Rhythmus und Percussion mit Alltagsgegenständen aus unserem Rucksack (z.B. Schlüsselbund) gemacht haben. Auch das Chorkonzert mit den verschiedenen Chören fand ich super.“ Jule, 5d

„Es war cool und toll mit den ganzen anderen Kindern zusammen. Ich fand die vielen verschiedenen Instrumente zum Ausprobieren interessant.“ Ilya, 6a


Fotografen der Bilder: Marcus Krüger und Miguel Ferraz


Es sangen aus dem Oberstufenchor auf dem Chormodulkonzert:
Meysa, Ksenia, Mirja-Sophie, 12A und Anna als Gast (vielen Dank dir!) – ‚Hungriges Herz‘; Moderation Chormodulkonzert: Ksenia, 12A (u.a.)

Es sangen auf der Open Stage aus dem Unterstufenchor:
Jule, Mila, 6D, Ilya, 7A, Sophia, Alisa, 6C – ‚Au revoir‘
sowie Meysa, 12A – ‚Say something‘

 

Theater-Aufführung des S2 – „Abgrund“

Dieses Jahr durfte der Theater-Kurs des S2 zusammen mit Herrn Junker seine erste Aufführung überhaupt präsentieren. Obwohl unser Kurs bereits seit drei Jahren besteht, konnten wir aufgrund der Pandemie noch nie eine eigene Aufführung veranstalten. Daher war die Freude groß, als wir erfuhren, dass wir nun endlich die Möglichkeit bekommen, unseren Familien, Mitschüler: innen und Lehrkräften zu zeigen, woran wir so lange gearbeitet und worin wir unsere ganze Mühe investiert haben. Und nicht einmal unsere dreijährige Theater-Erfahrung konnte uns die Aufregung vor unserem ersten, richtigen gemeinsamen Projekt nehmen.

Das gesamte zweite Semester unserer Oberstufe verbrachten wir mit der Entwicklung unseres eigenen Stücks, „Abgrund“. Es begann mit einem Story-Board: der Erarbeitung des Inhalts und der Charaktere in der Geschichte. All das war neu für uns und doch stellten wir schnell fest, mit wieviel Tatendrang, Kreativität und Begeisterung uns dieses Stück erfüllte, das immer mehr zu unserem eigenen wurde.

Plötzlich war es schon Mai und hinter uns lagen Wochen, die wir mit dem Schreiben von Szenen, dem Vorspielen und Inszenieren verbrachten, um das Bestmögliche unserer Arbeit herauszuholen. Ideen über Ideen zu noch besseren Wendungen, noch unerwarteteren Plots überschlugen sich in hitzigen Diskussionen.

Mit viel Mühe und Zusammenhalt haben wir alle Hürden überwunden. Die letzten Probentage waren sehr intensiv und natürlich auch anstrengend, aber sie waren vor allem unvergesslich. In dieser Zeit wurde uns allen bewusst, was zum einen Stress, aber zum anderen Zusammenhalt bedeutet.

Dann stand der Tag der Aufführung bevor und trotz der intensiven Vorbereitung ergriff uns alle das Lampenfieber. Die eigene Familie, Freunde und Lehrkräfte im Publikum sitzen zu sehen, war ein zugleich beängstigendes, aber auch ergreifendes Gefühl. Auch die Tatsache, dass unser Stück eine sehr ernste Thematik behandelte, stimmte uns ein wenig nervös, da wir sehr gespannt auf die Reaktion des Publikums waren.

Doch das Vorführen unseres ersten und gleichzeitig selbstproduzierten Stücks war eine einmalige Erfahrung, die wir als Theater-Kurs nun endlich machen durften. Das Gefühl auf der Bühne zu stehen war unglaublich, sodass wir uns alle einig waren, nächstes Jahr wieder ein Stück auf die Beine zu stellen und vor einem Publikum aufzuführen. Dazu haben vielleicht auch ein wenig die vielen positiven Rückmeldungen und das Lob beigetragen – aber nur vielleicht…

von Emmy Lina Neuwirt, S2

Bundesjugendspiele

Nach zwei Jahren konnten wir die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik endlich wieder veranstalten. Die Entscheidung, diese  m kleinen Rahmen auf unserem Sportplatz 2000 auszurichten,  sollte alle zufriedenstellen.

Die Klassen 5, 6, 7, zudem einige Schüler aus Klasse 8, motivierte Helfer aus dem zukünftigen Sportprofil sowie anfeuernde Lehrer erlebten einen Traumtag.

 Die Schüler waren mit viel Freude bei der Sache und versuchten, ihre eigenen Bestmarken im Sprint, Weitsprung und Wurf aus dem Unterricht zu überbieten.

Ein reibungsloser Ablauf, disziplinierte Schüler und tolle Leistungen hinterließen viele glückliche Gesichter.

Da die Ergebnisse sofort ausgewertet wurden, konnten die Urkunden schon am nächsten Tag an alle Teilnehmer überreicht werden.

(Sib)

Ausflug mit dem Ruderkurs

Zum Abschluss des Schuljahres hat der Ruderkurs des S2 zusammen mit Herrn Zumbeck eine Ausfahrt zum Olympiastützpunkt gemacht. Dafür sind wir in insgesamt zwei Gruppenbooten um 16 Uhr losgefahren. Das Wetter kam uns mit der angenehmen Temperatur und dem leichten Sonnenschein entgegen, sodass wir alle motiviert waren, diese Ausfahrt zu bewältigen.

Nach langen eineinhalb Stunden kamen wir erschöpft, mit Rückenschmerzen und der ein oder anderen Blase an der Hand an unserem Ziel an. Uns erwartete eine schöne Wiese, auf der wir alle erstmal zu Kräften kommen und unsere Rücken mittels Yoga-Übungen entlasten mussten. Einige von uns nutzen das kühle Wasser für eine kurze Abkühlung, als es dann schon wieder zurück ging.

Auf dem Rückweg hat auch Herr Zumbeck das Ruder in die Hand genommen und hat damit unsere Fahrt zugegebenermaßen ein wenig erleichtert. Der Rückweg kam uns sehr viel kürzer vor und wir genossen den frischen Wind und die vielen, niedlichen Tiere, wie die Kühe, Enten und Schwäne, denen wir begegnet sind. Um kurz vor 20 Uhr kamen wir dann an unserem Bootshaus an und trotz der anstrengenden Fahrt sind wir alle zu dem Schluss gekommen, dass wir diesen Ausflug in Kombination mit einem Picknick auf jeden Fall wiederholen sollten.

(Manaal und Emmy)

Fr 24.06. Blitzausstellung des Begabtenworkshops Kunstpioniere PLUS (18-20 Uhr)

Herzliche Einladung

zur Blitzausstellung des Begabtenworkshops Kunstpioniere PLUS, der in dieser Woche im Bucerius Kunst Forum erstmalig läuft.

Es sind Schüler:innen aus sechs Hamburger Schulen daran beteiligt – auch drei Schüler:innen des Gymnasiums Allermöhe sind dabei: Vanessa G., Vanessa S.  und Arijan R. aus dem Medienprofil des S2. Sie alle arbeiten künstlerisch zur Ausstellung „Herbert List: Das Magische Auge“.

Hiermit laden wir alle sehr herzlich zur Vernissage am Freitag, 24.6.22 um 18-20 Uhr in das Auditorium des Bucerius Kunst Forum ein. Wer kommt sollte an der Kasse Bescheid sagen, dass sie zur Kunstpioniere-Ausstellung wollen, dann sollten sie freien Eintritt bekommen. Einladungskarte Kunstpioniere PLUS

Weitere Infos zum Begabtenworkshop findet ihr auf der Kunstpionierewebsite: LINK

 

Spendenlauf: Viele Runden für den guten Zweck

Schon rein wettertechnisch war die Entscheidung, statt des Crosslaufs im März einen Spendenlauf im Juni durchzuführen, fraglos goldrichtig. So mancher erinnert sich noch an schlammige Wege oder frostharten Boden am Allermöher See im Rahmen des Crosslaufs in den letzten Jahrzehnten.

Doch das ist nun Geschichte, denn es geht nicht mehr um Rekorde und Noten, sondern darum, Gutes zu tun. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich vorab Sponsoren gesucht, die bereit waren, für jede gelaufene Runde einen bestimmten Betrag zu spenden.

Auch für diejenigen, die keine Sponsoren aktivieren konnten, fand sich eine Lösung: Die Sparkasse Schleswig Holstein, CCB und die Haspa-Filiale Allermöhe boten sich dankenswerterweise an, als Sponsoren für diese Läufer einzuspringen.

Insgesamt gingen 282 Schülerinnen und Schüler auf den Wegen rund um die „Grüne Mitte“ an den Start, um innerhalb einer Stunde möglichst viele Runden zu laufen (bzw. auch zu gehen, wenn die Puste einmal ausging…).

Als zusätzlicher Anreiz wurde außerdem ab 5 erzielten Runden eine freie Waffel zur Abholung in der Cafeteria ausgelobt.

Die Läufer wurden von Herrn Colditz mit motivierenden Worten begrüßt und dann per Startpfiff vor dem Forum auf den circa 600 Meter langen Rundkurs geschickt.

Alle legten sich mächtig ins Zeug – natürlich vor allem, um den Spendenbetrag in die Höhe zu schrauben. Den Läufern wurde eine Urkunde zur Erinnerung und zur Vorlage bei den Sponsoren übergeben. Der erlaufene Gesamtbetrag kommt dem Kinderschutzbund Hamburg zugute.

Einen ebenso starken Auftritt wie die Läufer legten das Schulsprecherteam und weitere Schülerinnen und Schüler aus dem 11. Jahrgang bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung hin und sorgten obendrein für das Rahmenprogramm mit Musik.

Damit das Geld auch zügig dort ankommt, wo es so dringend benötigt wird, bitten wir darum, den erlaufenen Betrag bei den Sponsoren einzusammeln und bis spätestens Freitag, 1. Juli auf unser Spendenkonto zu überweisen:
Kontoinhaber: K. Schlicksbier
IBAN: DE23 2005 0550 1502 4718 06
Verwendungszweck: Klasse, Vor- und Nachname der Schülerin/des Schülers

Möh

Viele weitere Bilder sind in der Galerie zu betrachten:

Sommerkonzert 2022 – Tolles Konzert vor vollem Haus!

Volles Haus beim Sommerkonzert am Gymnasium Allermöhe!

Nach mehr als 2 Jahren war es endlich wieder soweit: Hinter uns liegt die wegen der Abstandsregeln gähnende Leere zwischen den Sitzplätzen – diesmal füllte sich das Forum in den Minuten vor Konzertbeginn bis auf den letzten Platz und alle freuten sich auf unser Sommer-Konzert mit über 100 Mitwirkenden!

Die Musikklasse 5a stand zum ersten Mal auf der Bühne und eröffnete das Konzert mit „Funky Stuff“, bei dem E-Gitarre und Querflöten gleich mit einem Solo glänzen konnten.

Mit „Counting Stars“ und „Rolling in the Deep“ präsentierte die Musikklasse 6a das Ergebnis ihrer Arbeit. Leider geht die Zeit in der Musikklasse mit Ablauf des Schuljahres zuende, aber ein großer Teil der Klasse ist bereits schon jetzt wichtiger Teil der Bigband!

Besonders die Chöre waren froh darüber, nicht mehr mit 2,5m Abstand singen zu müssen. Endlich konnten sie sich wieder gegenseitig hören! Der Unterstufenchor sang mit feinen Stimmen „Au revoir“ und „Schwerelos“ und der Oberstufenchor des S2 gab „Hold back the river“ und den Gospel „Shackles“ zum Besten – nicht zu vergessen die tollen Solisten aus beiden Chören!

Den zweiten Teil des Abends teilten sich Bands und Bigband. Nach einigen leisen Tönen von Kai an der Akustikgitarre spielte seine Band „Heathens“ gefolgt von einer weiteren Band mit „Why d’you only call me when you’re high“.

Mit der Bigband enterte nun das größte Ensemble die Bühne – sie ist das beste Beispiel dafür, wie sich junge wie auch erfahrene Musikerinnen und Musiker von den Jüngsten (aus dem Jg. 6) bis hin zu den Abiturienten ergänzen und zu Bestleistungen motivieren können.

Mit dem aus dem Spiel „Undertale“ bekannten Megalovania startete sie ihr erstes Set – mit Soli von Valerie (aus der Musikklasse 6a) am Sax und Tobias an der E-Gitarre, gefolgt vom Disco-Funk-Klassiker „September“ (mit einem erstklassigen freien Solo von Danil) und dem rockigen Indie-Titel „Dirty“ (mit Kilian als Sänger).

Der satte Sound von „Seven Nation Army“ (mit Hilas eindrücklicher Interpretation) und dem Nu-Metal-Titel „Bring me to life“ startete das zweite Band-Set. Eine weitere Band präsentierte „Dark Red“ sowie „Moves like Jagger“ und „Get Lucky“ (bei denen das Publikum gern mitsang).

Zum Abschluss des Abends gab die Bigband mit „Sucker“, Michael Bublés „Haven’t met you yet“ (mit Marie an den Vocals) zum Besten und beendete ihr Set mit einem krachenden „Blow“ (mit Ksenia am Mikrofon und Gitarren-Soli von Oliwia und Tobias).

Das Publikum feierte jeden Beitrag und sparte nicht mit Applaus! Obwohl der Abend länger war als gewohnt, ließ es die Musikerinnen und Musiker nicht von der Bühne, ohne nach einer Zugabe zu rufen – und die Bigband kam diesem Wunsch gern nach.

Hoffen wir, dass Corona uns im Winter nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht – denn GENAU SO muss ein Konzert am Gymnasium Allermöhe sein!

Herzlichen Dank allen Mitwirkenden und eure tollen Beiträge – nicht zu vergessen ein FETTES DANKE all jenen, die „hinter den Kulissen“ für tolles Licht, guten Ton, Catering und Einlass, Bestuhlung sowie Auf- und Abbau gesorgt haben!

(Zlg)

8a siegt in „Unterzahl“

Mit großer Begeisterung und Motivation traten die 8. Klassen zum Jahrgangsturnier im Volleyball an. In unserer Sporthalle wurde auf halbem Feld mit 3 gegen 3 gespielt.

Es wurde gebaggert, gepritscht, geschmettert und um jeden Punkt für die Klassenwertung gekämpft.

Der deutliche Gewinner war mit 21 gewonnen Spielen die Klasse 8a – und dies, obwohl sie eine Mannschaft weniger am Start hatten.

Auf den Plätzen landeten die 8c mit 19 und die 8b mit 12 Siegen.

Bub

Wiederbewerbung um das Gütesiegel „Klimaschule“

  1. Zwischenbilanz nach 8 Jahren – Klimaschule in unruhigen Zeiten

Im Dezember 2012 erhielt unsere Schule das erste Gütesiegel „Klimaschule 2013 – 2014“. In den ersten Jahren konnten wir mit großer Unterstützung von Seiten des LI zahlreiche Vorhaben erfolgreich umsetzen und unseren CO2 – Ausstoß wirksam reduzieren.

Die umgesetzten Maßnahmen zeigten ihre gewünschte  Wirkung. Verbräuche gingen zurück,  die CO2-Bilanz zeigte einen stetigen Abwärtstrend und der geplante Reduktionspfad konnte weitgehend eingehalten werden. Wiederbewerbung um das Gütesiegel „Klimaschule“ weiterlesen

Spelling Contest 2022

Am  4. Februar 2022 fand zum wiederholten Male unser Buchstabierwettbewerb im Jahrgang 5 statt. Je drei Schüler*innen aus jeder 5. Klasse haben sich dafür qualifiziert. Zuvor wurde im Englischunterricht fleißig geübt, das englische Alphabet rauf und runter gesagt und buchstabiert was das Zeug hielt.

Aus der 5 a gingen Artur, Amanda und Malik an den Start. In der 5b nahmen Ina, Mia und Amir teil. Die 5c schickte Ilyas, Angelina  und Jordynn ins Rennen und die 5d wurde von Daniel, Hannah  und Noura vertreten.

Alle Kandidat*innen schlugen sich wacker, denn es war gar nicht so einfach, die von der Jury teilweise höchst komplizierten englischen Wörter zu buchstabieren. Frau Bölkow, Frau Bastubbe, Herr Junker und Herr Graham, mit Stift und Stoppuhr in der Hand, waren dabei sichtlich beeindruckt wir schnell und sicher buchstabiert wurde.

Am Ende traten die drei besten nochmals gegeneinander an und mussten sich mit tatsächlich noch schwierigeren Wörtern beweisen – sehr erfolgreich! Den 3. Platz belegte dabei  Artur aus der 5a. Platz 2 ging an Noura aus der 5d und Ina aus der 5b buchstabierte sich auf Platz 1. Alle Teilnehmer*innen freuten sich über Urkunden und Süßigkeiten, die drei Sieger*innen noch zusätzlich über Büchergutscheine – f-a-n-t-a-s-t-i-c !

Fachbereich Englisch

Erfolge beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Wie auch schon im letzten Jahr konnten unsere Schüler*innen auch in diesem Jahr wieder schöne Erfolge beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen feiern. Im SOLO- Wettbewerb haben sich Kilian und Zaara aus der 10. Klasse in der Wettbewerbssprache Spanisch teilgenommen und sich und unsere Schule ebenso gut repräsentiert wie die Gruppen der Klasse 9 c von Herrn Lee. Mit der Wettbewerbssprache Englisch konnten im Gruppenwettbewerb zwei Gruppen einen super 3. Platz erreichen. Auch die nicht prämierten Gruppen haben ein tolles Engagement gezeigt.

Interessierte Schüler*innen, die Spaß an Fremdsprachen haben, können sich über den Wettbewerb jederzeit bei Herrn Junker oder Herrn Nilsson informieren.

Näheres Infos gibt es auch auf der Seite des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen: https://www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de

T.Nilsson

Tolles Schulhofkonzert in der Mittagspause

Traumhaftes Wetter, die Bühne unter blühenden Bäumen mitten im Schulgarten und Auftritte von Bands, Klassenbands sowie der Bigband – das alles gab’s frei Haus beim Schulhofkonzert in der Mittagspause. 

Schon bevor die Band aus dem Praxiskurs (mit Leonie, Emily, Winit, Zaara und Rayan) mit ihrem ersten Stück loslegte, fanden sich viele Schülerinnen und Schüler gespannt vor der Bühne ein und bereits mit den ersten Tönen von „Dark Red“ (von Steve Lacy) übertrug sich die gute Laune der Musik auch auf die Zuhörer und auch die anderen drei Titel (z.B. „Moves like Jagger“) lösten begeisterten Applaus aus. Einige Musikerinnen wechselten sogar zwischen mehreren Instrumenten und konnten dabei überzeugen!

Die Klassenbands aus dem Jg. 8 spielten die im Unterricht geprobten Titel („All Star“, „Happy“ und „Slow Hands“). Erstaunlich, wie sicher die Schülerinnen und Schüler schon auf Schlagzeug und Bass, Gitarre und Keyboards oder auch an den Vocals zu beeindrucken wussten – obwohl viele zuvor keine Vorerfahrungen auf ihrem Instrument hatten.

Die Bigband mit ihrem satten Sound startete ihr Set mit „Dirty“ (Gesang von Kilian), gefolgt vom neu geprobten Titel „Sucker“ und setzte schließlich mit „Blow“ (und Ksenia am Mikrofon) ein Highlight an den Schluss des Konzerts. Den Wünschen des Publikums („Zugabe! Zugabe!“) konnte leider nicht entsprochen werden, da die Mittagspause bereits zuende war.

Das Sommerkonzert am 07. Juni (Dienstag nach Pfingsten / im Forum) bietet die Gelegenheit all unsere Musikerinnen und Musiker noch einmal in Bestform zu erleben!

Allen Musikerinnen und Musikern vielen Dank für dieses tolle Konzert! Gleiches gilt auch allen anderen Beteiligten „hinter der Bühne“, die mit ihrer Hilfe zum Gelingen beigetragen haben!

(Zlg)

Leo, Leo (Vorlesewettbewerb in Spanisch)

Alljährlich findet am 23. April, dem internationalen Tag des Buches, der Vorlesewettbewerb „Leo, Leo“ im Instituto Cervantes statt.
Schon Wochen vorher bereiten sich die Spanischkurse der 6. und 7. Klassen vor und üben fleißig ihre Texte. Schließlich wird ein Schulsieger ermittelt, der unsere Schule vertreten wird. Dieses Jahr gewann Beeta den Schulentscheid.

Am Freitag, den 22.04., war es so weit. Im Instituto Cervantes trafen sich Schüler aus 50 Hamburger Schulen, alle mehr oder weniger aufgeregt, um dort vor einer Jury, bestehend aus Lehrern und muttersprachlichen Schülern, vorzulesen.
Alle Schüler lasen die Texte mit schöner Betonung und viel Enthusiasmus vor. Beeta hat unsere Schule würdig vertreten.

Stadtteilkonzert von The Young ClassX

Stadtteilkonzert von The Young ClassX
am 25. März 2022 im Kurt-Körber-Gymnasium

Das Konzert war Super. Als wir angekommen waren wurden wir von Stacia, einer tollen Helferin von The Young ClassX, begrüßt. Sie führte uns zu unserem Raum, in dem wir erst einmal richtig ankommen und eine Kleinigkeit essen oder trinken konnten. Dann ging es an‘s Proben. Dafür führte Stacia uns in einen Extra-Raum wo wir, der Unterstufen-Chor und der Oberstufen-Chor, unsere Lieder nochmal proben konnten. Wir wurden von Stacia in die Aula geführt, wo das Konzert stattfinden sollte. Dort hatten wir unsere Generalprobe. Im Anschluss gingen wir wieder in unseren Raum, wo wir von Stacia mit Essen und Trinken versorgt wurden. Das war sehr üppig und reichlich an frischen Obst und leckeren Leckereien!!!

Und dann war es so weit: Wir gingen in die Aula und setzten uns auf unsere Plätze. Es gab einen Song zur Begrüßung und eine Begrüßung von den Leitern von The Young ClassX und dann wurde los gesungen. Als wir dran waren, war ich super aufgeregt und meine Mitsänger*innen ebenso.

Fotos: Markus Krüger

Erst gab es von Ksenia Miller aus der 11a eine kleine Begrüßung und dann sangen wir los, und gaben zuerst den norddeutschen Hit „The Wellerman“ und dann „MajorTom“ zum Besten. Eine Weile nach uns sangen dann noch die vi er Sängerinnen aus dem Oberstufenchor ihren Song „Hungriges Herz“, was ihnen sehr gut gelang!

Alles im einem war es ein wunderschöner Abend mit viel Spaß und tollen Menschen, der einigen von uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Samira Z. Hagen (6b)

Das neue Lichtpult: Zero 88 FLX-S 48

Das neue Lichtpult ist  da. Damit lassen sich auch LED-Scheinwerfer und Moving-Heads viel leichter bedienen als mit unserer bisherigen Lösung. Hier findet ihr erste Infos und einige gute Tutorial-Videos.

BEDIENUNG ÜBEN (Zuhause): Mit dem Offline-Editor „Phantom ZerOS“ kannst du an deinem eigenen Rechner die Bedienung des Pults üben: LINK

HIER geht’s zu den Aufgaben für Experten!

Das neue Lichtpult: Zero 88 FLX-S 48 weiterlesen

Jugend debattiert 2022 – weil Kontroversen lohnen

Debattant:innen wieder  vorne dabei- weil Kontroversen lohnen

Klar denken, fair streiten, überzeugend auftreten – unter diesem Motto nahmen auch in diesem Jahr wieder viele Schüler:innen am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Und wie immer ging es um spannende und aktuelle Fragen.

Der Schulwettbewerb wurde am 31.01. in der Altersgruppe 2 (Jg. 10-12) und am 02.02. 2022  in der Altersgruppe 1 (Jg. 9) durchgeführt. An beiden Tagen trugen dann die besten Debattant:innen ihre Wortgefechte im Forum in guter Atmosphäre und vor großem Publikum aus (vgl. Bilder).

Die nächsthöhere Ebene des Wettbewerbs, der Verbund-Wettbewerb, wurde dann digital ausgetragen.

Hier trafen unsere Schulsiegerinnen Jayda (9b), Danil (Jg. 12) und Asma (Jg. 11) am 16.02. bei einem ganztägigen Zoom-Meeting auf die besten Debattant:innen der 8 Schulen des Verbundes „Störtebeker“.  Und auch bei den Online-Debatten konnten sie überzeugen. Asma erreichte den 5. Platz, Jayda und Danil qualifizierten sich für das Finale.

Zur Fragestellung „Soll auf allen innerstädtischen Straßen Hamburgs Tempo 30 gelten?“ hinterfragte Jayda  auf der Contra-Position gekonnt die Argumente der Befürworter und lieferte starke Gegenargumente.  Nur knapp verpasste sie mit dem 3. Platz den Einzug in den Landeswettbewerb. 

Und auch Danil Pasquay überzeugte bei der Debatte um ein bedingungsloses Wohngeld für Student_innen durch „umfassende Sachkenntnis“ ,wie die Jury feststellte,  und erreichte einen guten 4. Platz.

Wir gratulieren den Debattant:innen ganz herzlich zu ihrem Erfolg, bedanken uns bei ihnen für das besondere Engagement – und freuen uns auf weitere lebhafte und interessante Debatten! Themen bietet die Welt ja gegenwärtig genug!

(War)

 

Gelungenes Gedenken: Musik am Rande des Lebens

Gelungenes Gedenken: Musik am Rande des Lebens

Wie erinnert man an die Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden? Wie gedenkt man der 6 Millionen Opfer?

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar, der an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnert, wurde am 04.Februar 2022 an unserer Schule eine besondere Antwort auf diese Frage gefunden.

Mit einem musikalischen Abend wurde – am Beispiel von Walter Joseph – ein Schicksal aus der Zeit der Judenverfolgung beleuchtet. Sein Enkel Dietmar Joseph hat sich intensiv mit der Geschichte seines Großvaters beschäftigt, der als Musiker einige Zeit im Ghetto Theresienstadt gelebt hat, bevor er nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.

Anschaulich und lebendig erzählte Dietmar Joseph vom Leben und Sterben in Theresienstadt. In diesem „Vorzeigelager“ der Nazis wurde auch ein Film gedreht, welcher über den wahren Charakter der Inhaftierungen hinwegtäuschen sollte.
 Hier waren viele Künstler:innen, vor allem Musiker:innen inhaftiert, die nach 12- stündiger Zwangsarbeit Opern und Konzerte auf die Bühne brachten und sich so der nationalsozialistischen Inhumanität entgegenstellten.
 Herr Joseph ergänzte seine Schilderungen über den Alltag in Theresienstadt mit Auszügen aus Ruth Klügers Roman „Weiter leben“. Hier verarbeitet die Autorin nicht nur ihre eigenen Erlebnisse in Theresienstadt, sondern reflektiert zudem, wie man mit der Erfahrung des Überlebens im Konzentrationslager Auschwitz überhaupt weiterleben kann.


Wesentlicher Teil des Abends war aber die Musik: Musik, die in Theresienstadt aufgeführt wurde, und auch solche, die von den Nationalsozialisten verboten worden war. Vor den ca. 50 Gästen spannte sich der Reigen von der klassischen Musik bis hin zum Klezmer und zum Swing. Beeindruckend waren die Arien der beiden Sängerinnen Marianne Bruhn (Sopran) und Brigitte Rickmann (Mezzosopran), die von Dietmar Joseph am Klavier begleitet wurden. Und als Marianne Bruhn Mahlers Lied „Mutter, ach Mutter, es hungert mich“ erklang, ging dies unter die Haut – die Not der Inhaftierten brauchte keine weiteren Worte.
 Doch gab es auch viel fröhliche, kraftvolle und dem Leben zugewandte Musik zu hören.

Bei einigen Stücken dieses großartigen Konzerts wirkten auch Schülerinnen und Schüler mit: Svenja, Kilian und Ksenia im Gesang, Mateusz am Schlagzeug und Danil am Saxophon – sie alle musizierten und sangen mit den Profis bei jiddischen Liedern. Und als dann auch noch das Publikum beim Wiegenlied „Tumbalalaika“ den Refrain mitsingen durfte und beim Abschlusslied „Mir lebn ejbig“ („Wir leben ewig“) rhythmisch klatschte, wurde jüdische Kultur erleb- und erfahrbar.

Am Ende bedankte sich Herr Colditz bei allen Aktiven für die musikalischen Beiträge, aber auch für diese besondere Form der Erinnerungskultur, bei welcher der Lebenden und der Toten gedacht werden konnte. Wir freuen uns, dass wir an dieser besonderen Veranstaltung teilhaben durften, bei der sich hochklassige Musik mit dem Gedenken an die Millionen Opfer nationalsozialistischer Herrschaft und Verfolgung verband.

A. Warlier

 

Werkstattkonzert der Chöre

Auch dieses Jahr war das Werkstattkonzert eine schöne Erfahrung. Durch die kleine Gruppe war die Nervosität natürlich vorhanden und das Feeling, wenn alle gemeinsam mit hochschlagenden Herzen und vollem Gemeinschaftsgefühl singen, war zwar nicht da, aber ein neues Gefühl entstand. Trotz der Coronamaßregelungen konnten sich alle aufeinander verlassen. Dadurch, dass man das Gefühl hatte, alleine zu singen, hat jeder einzelne sich Mühe gegeben und uns durchfuhr eine Welle von wunderschönen Gefühlen, die jedes Herz aufleuchten ließ.

Der Unterstufenchor hat uns auch dieses Jahr mit ihrem Repertoire verzaubert, durch ihre begeisterte und wärmende Ausstrahlung hat man sich gleich erheitert gefühlt. Lampenfieber stand den kleinen Sternen nicht im Weg, man konnte ihren Enthusiasmus definitiv spüren und dies hat auch uns das Bedürfnis gegeben, unser Bestes zu geben.

Asma und Mariam aus dem S1 haben uns alle mit ‚A whole new world‘ definitiv mit ihrer hervorragenden Leistung überrascht, die Haare standen uns zu Berge, die Atmosphäre einfach atemberaubend. Das andere Ensemble mit zwei erbrachten Liedern zeigte eine gute Leistung und man konnte die Erfahrung spüren, die Begeisterung in den hinteren Reihen war deutlich zu hören.

Auch wir als Oberstufenchor konnten unser Geübtes zum Ausdruck bringen und das Publikum begeistern. Mit unserem kurzem Zusammensein konnte das Wir-Gefühl hervorgebracht und empfunden werden. Die verschiedenen Stimmen erzeugten einen harmonischen Klang, der jeden anspornte, ordentlich mitzumachen.
Alles in allem war das Konzert eine schöne Erfahrung und inspirierend, jeden Schritt mit Selbstbewusstsein und Stärke zu nehmen. Wir freuen uns bereits auf das nächste Mal.

(Verfasst von Meysa Chaali und Naima Girndt)

Wahlpflicht-Unterricht (WPU): Du hast die Wahl!

Bis zur Klasse 7 sind alle Unterrichtsfächer  vorgegeben. Danach darfst du in einigen Bereichen selbst entscheiden, welche Fächer du belegen möchtest. So kannst du deine individuellen Fähigkeiten und Neigungen in verschiedenen Bereichen ausprobieren und weiterentwickeln. 

Bei der Wahl musst du eine Erst- und Zweitwahl angeben. Einige Angebote finden immer statt, egal wie viele Erstwahl-Stimmen es gibt (z.B. die Bigband), bei anderen Angeboten hängt es davon ab, ob genug Erstwahl-Stimmen abgegeben wurden. Deine Wahl kann also auch dafür wichtig sein, dass ein bestimmter Kurs eingerichtet wird!

Wahlen für Jahrgang 8
Wenn du in einer 7. Klasse bist,
dann wählst du aus den WPU-Bereichen II und III jeweils ein Fach. Deine Wahl gilt für EIN Jahr:

  • WPU II: Philosophie, Religion
  • WPU III: Band, Big-Band, Visuelle Medien, NatEx, Latein

WICHTIG: Wenn du dich für Latein entscheidest, gilt deine Wahl für 4 Jahre, also für die Jahrgänge 8 bis 11. (In den Jahrgängen 8-10 kannst du daher KEINE anderen Angebote im Wahlpftlichtbereich III mehr wählen.)

Wahlen für Jahrgang 9
Wenn du in einer 8. Klasse bist,
dann wählst du aus allen drei WPU-Bereichen jeweils ein Fach. Deine Wahl gilt für ZWEI Jahre:

  • WPU I: Kunst, Musik, Theater
  • WPU II: Philosophie, Religion
  • WPU III: Band, Big-Band, Kunstlabor, NatEx, Informatik
    (Entfällt für Schüler, die  Latein ab Jahrgang 8 belegt haben!)

Nun hast du die Wahl. Viel Spaß dabei!

Bei allgemeinen Fragen zur Wahl wendet euch bitte an Herrn Schmidt. Bei Fragen zu den Angeboten wendet euch bitte an folgende Lehrkräfte:

  • Kunst:         Frau Hilderink
  • Musik:         Herr Zielberg
  • Theater:      Herr Junker
  • Religion:      Herr Graham
  • Philosophie: Herr Eckert
  • Natex:          Herr Stein
  • Informatik:  Herr Henken

Die Musikklasse – unser Konzept

Liebe Eltern,

falls ihr Kind eine musikalische Begabung oder einfach Freude am Musizieren gefunden hat, dann sollten Sie dies unbedingt fördern!  Studien haben nachgewiesen, dass das aktive Musizieren positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns, die soziale Intelligenz und den Bildungserfolg von Kindern hat.

HIER geht’s direkt zu den wichtigsten Informationen!

Die Musikklasse bildet bereits seit mehr als 15 Jahren das Fundament des Musikprofils am Gymnasium Allermöhe. Alle Schüler dieser Klasse spielen gemeinsam als „Junior-Big-Band“. Sie erwerben Grundkenntnisse auf ihrem Instrument und erweitern diese zunehmend. Beim gemeinsamen Musizieren lernen sie, bewusst aufeinander zu hören und erleben, wie aus den einzelnen Stimmen schließlich ein „großes Ganzes“ wird.

Die 6a spieltDas gemeinsame Musizieren und die Konzerte leisten einen großen Beitrag zur Stärkung sozialer Kompetenzen und fördern das Verantwortungsbewusstsein. Die Aufführungen bilden Höhepunkte, bei denen unsere Schüler mit tollen Leistungen zu beeindrucken wissen. Nicht zu überhören ist, mit welcher Begeisterung auch schon unsere jüngsten Musiker bei der Sache sind! Die Musikklasse – unser Konzept weiterlesen

Musik am Rand des Lebens Gedenkveranstaltung (Freitag 04.02. um 18 Uhr)

GEDENKVERANSTALTUNG „Musik am Rand des Lebens“

Im Ghetto Theresienstadt gab es ein unvorstellbar reiches Kulturleben. Dort von den Nationalsozialisten inhaftierte jüdische Musiker von Weltrang begannen sofort nach ihrer Verhaftung mit Musik, Vorträgen, Theater und Kabarett. Die dafür notwendige zynische Erlaubnis der Nazis in diesem „Vorzeigelager“ sollte die Weltöffentlichkeit über die lebensbedrohlichen Zustände für die Gefangenen täuschen.

In der Turnhalle ermöglichte ein alter Flügel die Aufführung kompletter Opern. Es gab ein Konzertleben von höchster Qualität. Musik wurde komponiert und aufgeführt. Eine Kinderoper lenkte die Kinder von den furchtbaren Zuständen des Hungers und der Seuchen ab. Es gab Swingmusik im Kaffeehaus, Kabarett im Garnisonshof und drei Aufführungen des Requiems von Verdi, nach denen jeweils der gesamte Chor nach Auschwitz deportiert wurde.

Zusammen mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Allermöhe wollen zwei klassische Sängerinnen, ein Jazz-Bassist und ein Pianist Stücke spielen, die in Theresienstadt erklungen sind. Walter Joseph war dort inhaftiert bis zu seiner Deportation 1944. Seine beiden Enkel wollen uns davon erzählen.Da uns die Gesundheit aller Beteiligten sehr am Herzen liegt, gilt am Abend der Veranstaltung die 2G+-Regelung. Das bedeutet, dass alle Besucher GEIMPFT oder GENESEN sein müssen (mit entsprechendem Nachweis) UND einen tagesaktuellen Testnachweis benötigen (gilt nicht für alle Personen, die bereits ihre dritte Impfung erhalten haben). Zudem gilt während des gesamten Konzertes eine Maskenpflicht. Weitere Hinweise HIER.

Wenn Sie die Gedenkveranstaltung besuchen möchten, ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Klicken Sie dazu bitte auf den folgenden Button:Beim Anzeigen des Inhaltes werden Daten an www.terminland.de übermittelt

  • Wir haben begrenzte Plätze. Melden Sie sich daher rechtzeitig an. Anmeldeschluss ist Donnerstag, der 03. Februar!
  • Sie können bis zu drei Personen aus Ihrem Haushalt anmelden (bzw. Personen, zwischen denen ein familienrechtliches Sorge- oder Umgangsrechtsverhältnis besteht).
  • Füllen Sie die Felder des Anmeldebogens bitte vollständig aus und tragen Sie die Namen aller Besucher aus Ihrem Haushalt dort ein.
  • Wenn ihre Anmeldung erfolgreich war, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
  • Bitte kommen Sie unbedingt 30 Minuten vor Beginn des Konzerts zum Einlass!

Kontrolle der Nachweise am Einlass:
Impf-Nachweis
und Lichtbildausweis (z.B. Personalausweis oder Führerschein) sowie der tagesaktuelle Testnachweis werden am Einlass kontrolliert. (Hinweise zu den Nachweisen HIER). Ohne gültigen Nachweis KEIN EINLASS!

Schülerinnen und Schüler dürfen das Konzert ohne Nachweis besuchen, wenn ihr Schnelltest am Konzerttag negativ war oder sie geimpft oder genesen sind.


Hinweis zu den notwendigen Nachweisen

Bitte bringen Sie auch Ihren Ausweis mit, damit wir prüfen können, dass der Nachweis für Sie gilt. Danke!

GEIMPFT:
Nachweis:
CovPass-App, Corona-Warn-App oder Impfausweis.
Als vollständig geimpft gelten alle Personen erst ab dem 15. Tag nach der zweiten Corona-Schutzimpfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff.

GENESEN:
Nachweis: Bescheinigung über einen PCR-Test, mit dem eine Infektion mit dem Corona-Virus festgestellt wurde (Genesenen-Nachweis).
Als Genesene gelten alle Personen, die eine Corona-Infektion überstanden haben, die mindestens 28 Tage sowie maximal sechs Monate zurückliegt, oder die nach der zurückliegenden Infektion mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten haben.

TAGESAKTUELLER TESTNACHWEIS: (nicht notwendig, wenn bereits die dritte Imfpung nachgewiesen werden kann)
Zum Beispiel per kostenlosem Schnelltest, der bei einem Testzentrum gemacht wurde („Bürgertest“)z.B. im Testzentrum am Fleetplatz (9-21 Uhr geöffnet).

Hinweise zur Teilnahme von Kindern unter 12 Jahren an 2G-Veranstaltungen finden Sie HIER.

Herzlich willkommen auf unseren Seiten!